14 - Betriebswirtschaftslehre I [ID:12517]
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Ladies and gentlemen, my name is Christian Losser.

We have met each other before,

today I'm going to represent Professor Fievka again.

I'm going to show you the topic of material knowledge.

I have already finished the add-on,

und dann fangen wir in ein neues Modul.

Und in diesem Modul geht es um drei konkrete Aufgaben.

Das erste sind die Grundlagen der Materialwirtschaft.

Danach kommt die Beschaffungsmarketing.

Genauso wie Sie Marketing für den Absatz machen,

müssen Sie auch einen Marketing für die Beschaffung.

Als Teil der Beschaffung der Marketing wird man hier zwei Themen tief eingehen.

Erstmal die Beschaffungsmarktforschung und dann die beschaffungspolitischen Instrumente.

Ich beabsichtige vielleicht mit diesem Teil heute zu beschließen, damit man nächste Woche schon mit der Beschaffungsumlageplanung weiterarbeiten kann.

Wenn man über Materialwirtschaft spricht, spricht man über schon eine operative Aufgabe.

Wenn man das so sehen will, gibt es das sogenannte Supply Management, die auch eine strategische Dimension hat.

Die Dimension, die hier in diesem Modul besprochen wird, ist nicht diese strategische Dimension, sondern mehr die operative Dimension.

Wie funktioniert das?

Das haben Sie letzte Woche mit meiner Kollegin bearbeitet, dass man mit der Marketing bestimmt, wie groß der Absatz sein soll.

Wenn man die absatz oder die abzusetzenden Produkte schon bestimmt worden sind, dann muss man sich die Frage stellen,

wie bekomme ich die unterschiedlichen Inputgüter, die ich für die Produktion brauche.

Nach der Bestimmung der abzusetzenden Produkte durch die Marketing stellt man sich vor die Frage der Beschaffung der Guter- und Dienstleistungen,

die notwendig sind, um diese Produkte zu erstellen.

Guter- und Dienstleistungen, die für die Produktion notwendig sind, sind sehr unterschiedlich.

Sie können da sehen, zunächst Arbeitskräfte, Kapital, Informationen, Rechte, Sie brauchen auch vielleicht sogar Patenten, Sie brauchen Maschinen,

Sie brauchen aber auch Bergstoffe und Handelswaren.

Wie man sich mit Bergstoffen und Handelswaren beschäftigt, spricht man hier über die Materialwirtschaft.

In der Materialwirtschaft steht die Beschaffung des Materials, das Wort sagt ja das, im Vordergrund,

was für die Leistungserstellung notwendig ist, also direkt in den Produktionsprozess eingeht oder für den Absatz bereitgestellt wird.

Das heißt, wie man sich mit der Materialwirtschaft beschäftigt, beschäftigt man sich mit der Beschaffung von Werkstoffen oder Handelswaren.

Und Materialien können ja sehr unterschiedlich sein. Materialien können zum Beispiel Rohstoffe sein.

Die Rohstoffe gehen unmittelbar in die Produktion ein. Sie sehen da als Beispiel Holz.

Holz ist ein Rohstoff, der unmittelbar in die Produktion von Möbel eingeht.

Sie haben aber auch andere Art von Materialien, die sogenannte Hilfsstoffe sind.

Die Hilfsstoffe, die haben eher einen ergänzenden Charakter.

Sie brauchen die Hilfsstoffe schon für die Produktion von Möbeln, die sind aber nicht das unmittelbare Rohstoff.

Darüber hinaus brauchen sie Betriebsstoffe.

Betriebsstoffe im Vergleich zu Rohstoffe oder Hilfsstoffe, die Betriebsstoffe werden im Produktionsprozess verbraucht.

Da als Beispiel, was könnte das sein? Was für ein Betriebsstoff könnte das sein?

Da kann man sich sowas vorstellen.

Je nachdem, was Sie produzieren, brauchen Sie unterschiedliche Betriebsstoffe.

Zum Beispiel, wenn Sie Möbel produzieren, brauchen Sie Energie, um die Maschinen arbeiten zu lassen.

Brauchen Sie vielleicht bestimmte Kühlwasser, um Maschinen kalt zu behalten.

Also die Betriebsstoffe werden dann in Laufe der Zeit oder während der Produktion verbraucht.

Darüber hinaus kann man auch an die Beschaffung von Halbfabrikaten denken.

Die Halbfabrikaten gehen als Baugruppen in das Endprodukt ein und haben einen höheren Reifegrad als Hilfstoffe.

Deswegen heißen sie Halbfabrikate. Sie sind halb fertig.

Letztendlich kann es sein, dass Sie auch Handelsbreien brauchen.

Die Handelsbreien, wie Sie es gelesen konnten, dienen zur Ergänzung des Produktionsprogramms und werden unverwaltet weiterverkauft.

Das heißt, ein Unternehmen kann sich auch damit beschäftigen, in Laufe der Materialwirtschaft Handelsbreien zu kaufen und sie weiter zu verkaufen.

Teil einer Videoserie :

Presenters

MA Cristian Loza Adaui MA Cristian Loza Adaui

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:20:53 Min

Aufnahmedatum

2019-12-11

Hochgeladen am

2019-12-12 01:39:02

Sprache

de-DE

Tags

beschaffung produkte unternehmen grundlagen unternehmens lieferanten instrumente materialwirtschaft akkus rohstoffe geographische batteriezellen
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